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Mailverteiler-Panne: FCK entschuldigt sich

Mailverteiler-Panne: FCK entschuldigt sich


Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern haben sich nochmals zur E-Mail-Panne von Donnerstagabend geäußert: Es handelte sich nicht um einen Hacker-Angriff, sondern um eine technische Fehlkonfiguration.

Auf der Vereinswebsite sowie bei "Facebook" und "Twitter" wurde folgende Stellungnahme veröffentlicht:

"Am Donnerstag, 30. November 2017, haben wir gegen 22.30 Uhr festgestellt, dass E-Mails versehentlich über einen Verteiler an alle FCK-Mitglieder gesendet wurden. Wir möchten uns bei allen betroffenen Mitgliedern ausdrücklich entschuldigen. Die zuständigen Verantwortlichen haben sofort reagiert und den Verteiler deaktiviert. Da wir intern keinen Fehler erkennen konnten, gingen wir zunächst davon aus, dass von außen auf das System zugegriffen wurde. Nach intensiver Analyse konnten wir feststellen, dass der Fehler auf eine kurzzeitige Fehlkonfiguration eines Dienstleisters zurückzuführen war. Hierbei wurden keine Mail-Adressen von Mitgliedern oder Mitgliederdaten weitergegeben oder sind sonst an die Öffentlichkeit gelangt."

Die E-Mail-Panne hatte am Donnerstag für viel Verärgerung, aber auch für manchen Galgenhumor bei den FCK-Mitgliedern gesorgt. Auch über Kaiserslautern hinaus kam es zu Reaktionen - so posteten beispielsweise die Walter Tigers Tübingen, Schlusslicht der Basketball-Bundesliga, einen Link zu ihrem IT-Dienstleister mit folgendem Kommentar an den FCK: "Tabellenletzte müssen doch zusammenhalten! Um künftig die beste (IT-)Abwehr der Liga zu haben, schaut mal hier vorbei."

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- E-Mail-Panne beim FCK: Mitgliederverteiler offen (Der Betze brennt, 30.11.2017)

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