Neues vom Betzenberg

Jungprofi Shipnoski will nächsten Schritt machen

In Zeiten des durchgestylten Profi-Fußballs sucht der Fan immer händeringender nach Identifikationsfiguren auf dem Rasen. Und geht es um einen Traditionsklub wie den 1. FC Kaiserslautern, ist diese Sehnsucht noch ausgeprägter. So ein Spieler muss entweder Stallgeruch haben oder aber aus der Region kommen (am besten beides) und dann noch die typischen „Betze-Tugenden“ verkörpern. Fertig ist der Fan-Liebling.

Nicklas Shipnoski könnte so einer werden. Der heute 19-Jährige trägt seit 2006 das Trikot der „Roten Teufel“ und ist nur 40 Kilometer von Kaiserslautern entfernt in Kirchheimbolanden aufgewachsen. Diese zwei Komponenten sind schon mal erfüllt. Und der U19-Nationalspieler war schon als Kind im Fritz-Walter-Stadion, saß gemeinhin auf der Südtribüne. Was die typischen Betze-Tugenden angeht, so sind seine bisherigen drei Einsätze im Profiteam noch ein bisserl wenig, um sich abschließend ein Urteil bilden zu können.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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