Neues vom Betzenberg

Sasic: „Noch viel Arbeit vor uns“

In der vergangenen Saison nur um Haaresbreite am Abstieg vorbeigeschrammt, steht der 1. FC Kaiserslautern nach der Hinrunde der Fußball-Zweitliga-Runde 2008/09 als Tabellenzweiter auf einem Aufstiegsplatz, punktgleich mit Herbstmeister Mainz 05. Im Gespräch mit unserer Zeitung äußert sich Trainer Milan Sasic zu den Gründen für den Aufschwung und den Perspektiven der "Roten Teufel".

Allgemeine Zeitung: Herr Sasic, haben Sie im Februar, als Sie ihre Arbeit auf dem Betzenberg aufgenommen haben, es für möglich gehalten, dass Sie Weihnachten 2008 als Tabellenzweiter feiern, und zwar in der Zweiten Liga, nicht in der Dritten?

Sasic: Im Fußball ist alles möglich. Aber nein, das habe ich so nicht erwartet, Sie mit Sicherheit auch nicht, oder? Das hat keiner erwartet. Umso schöner, dass es so gekommen ist. Darauf können wir stolz sein. Wir haben schwierige Zeiten hinter uns, sind jetzt aber wieder auf einem gutem Weg. Allerdings soll keiner denken, dass alles so schön und einfach ist, wie es scheint. Wir wissen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben.

Allgemeine Zeitung: Worin sehen Sie die Gründe für den unerwarteten Aufschwung?

Sasic: Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. Da ist zunächst einmal der 18. Mai, das 3:0 gegen Köln. Der Klassenerhalt war die Initialzündung für alles. Als ich hierher kam, war die Angst der Leute so groß wie dieses Stadion. Das hat sich komplett geändert.

(...)

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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