Neues vom Betzenberg

Rekdal und Toppmöller sehen Aufwärtstrend

Am heutigen Montag fliegt Klaus Toppmöller nach Georgien - mit jeder Menge Sorgen im Gepäck. Die Aufbruchstimmung, die man sich vom Einstieg des ehrenamtlichen Aufsichtsratsmitglieds als neuem Hoffnungsträgers daheim in der Pfalz versprochen hat, ist zunächst ausgeblieben.

Der Abstiegskandidat scheiterte einmal mehr an der eklatanten Abschlussschwäche mit nur zehn Treffern. Allein Josh Simpson vergab vor der Pause drei hochkarätige Chancen (4./34./35.), brachte seinen Trainer Kjetil Rekdal an der Seitenlinie und "Toppi" auf der Tribüne zur Verzweiflung.

Rekdal, dem Toppmöller den Rücken stärkt, war wie seine Spieler sehr frustriert über den unglücklichen Ausgang. Der Trainer ist dennoch zuversichtlich, erklärte kämpferisch: "Wenn wir so wie in Aachen weiterspielen, werden die Punkte zwangsläufig kommen."

Darauf hofft auch sein neuer Chef, der sich vom Auftritt angetan zeigte: "Wille und Leidenschaft waren so, wie ich es erwartet habe. Positiv überrascht hat mich, wie die Mannschaft das Spiel bestimmt hat, dabei auch spielerisch Akzente setzte. Wir durften nie verlieren."

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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