Neues vom Betzenberg

Ottmar Walter: "Die Mannschaft will ja"

321-mal lief er in Pflichtspielen für den FCK auf, gemeinsam mit Bruder Fritz führte er die Pfälzer 1951 und 1953 zur Deutschen Meisterschaft. Am Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 waren die Walter-Brüder ebenfalls maßgeblich beteiligt.

Bei den "Roten Teufeln" sind die beiden auch nach dem Tod von Fritz Walter noch immer die großen Idole.

Auch wenn die glorreichen Zeiten am Betzenberg längst vorbei sind.
Vor dem Spiel gegen die Offenbacher Kickers (Mo., ab 20 Uhr LIVE) belegt der FCK den 17. Platz der Zweiten Liga und wartet auf den ersten Sieg.
"Das wird ein schweres Spiel", vermutet Ottmar Walter im Sport1.de-Interview: "Ein Punkt würde mir reichen."

"Wir müssen befreiter auf den Platz kommen", erklärte Trainer Kjetil Rekdal, der in erster Linie auf Gespräche setzten will, um die Blockaden zu lösen: "Es darf nicht gleich das Selbstvertrauen weg sein."

Rekdal nimmt seine Profis in die Pflicht: "Jeder muss jetzt über die Schmerzgrenze hinaus gehen und zeigen, dass er zu Recht Fußball-Profi ist."
Walter ist optimistisch

Kickers-Trainer Wolfgang Frank ist jedenfalls gewarnt und schätzt die Lauterer trotz der momentanen Krise stark ein: "Sie haben eine sehr gute Mannschaft, obwohl sie momentan nicht so gut da steht."

Auch Walter ist optimistisch: "Die Spieler müssten altersmäßig die Luft haben, das durchstehen zu können." Im Sport1.de-Interview spricht er über die Situation des FCK, Trainer Rekdal und das Spiel gegen Offenbach.

(...)

Quelle und kompletter Text: Sport1.de

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