Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Wie spielt der FCK in Fürth?

Lautern-Sieg
93
78%
Unentschieden
9
8%
Fürth-Sieg
17
14%
 
Abstimmungen insgesamt : 119

Beitragvon iceman65 » 11.04.2024, 17:06


Aufstellung:
Wie gegen HSV, aber mit Ritter statt Raschl, Zimmer für Zolinski auf die Bank.
Tippe auf ein 3:2 für uns.
1:0 Hrgota, 1:1 Opoku, 1:2 Ache, 2:2 Petkov, 2:3 Stojilkovic (vllt auch Hercher)
Auf drei Punkte



Beitragvon boxtobox » 11.04.2024, 17:21


So so, ``der Schiedsrichter kommt aus dem Saarland´´, was will uns der Autor damit sagen ;-) . Bisher wurden doch nie Bundesländer zum Schiedsrichter genannt, oder? Nicht dass der hier mitliest und denkt, hier wird ihm vorab was unterstellt



Beitragvon Carsten2707 » 11.04.2024, 17:34


"Wer da die Nerven nicht verliert, wird in der Liga bleiben" Friedhelm Funkel



Ich denke, dass es dieses Zitat auf den Punkt bringt. Ich interpretiere da aber auch hinein, dass wir vornehmlich gegen oder doch eher durch unsere Gegner aus unserer Tabellenregion eher fußballerische Schmalkost im Sinne: "die Null muss stehen" oder gar "ein 0:0 ist ein wertvoller Punkt" sehen werden. Alle Teams mit zzt. um die 30 Punkte werden das Risiko überschaubar halten und der FCK muss sich vielleicht sogar durch eine massive Defensive arbeiten.

Ich werde nicht müde zu betonen, dass wir "uff dem Betze" die Punkte eindosen müssen, weil ich nicht glaube, dass wir in Kiel oder Berlin ausmerzen was wir im heimischen Stadion liegen lassen. In Fürth kann mehr gehen, wobei die Franken mich so ein wenig an den den FCK aus der Rückrunde 2022/2023 erinnern, also eigentlich wissen wie man erfolgreich spielt.

Das Gute für uns: wir haben wen auf der Trainerbank, der wohl schon so ziemlich alles durchgemacht hat, was kommen kann und sich daher ziemlich konkrete Gedanken gemacht hat. Ich will nicht ausschließen, dass wir vielleicht Spieler in der Startelf und auf Positionen sehen, die nicht der "Meinung der Kurve" entsprechen. Und deshalb finde ich es auch so schade, dass man Boyd und Luthe so einfach hat gehen lassen.

Die Pflicht ist den FCK in der 2. Bundesliga zu halten, die Kür den Pokal am 25. Mai in den Berliner Himmel zu recken.

Und was das Schiedsrichtergespann betrifft haben die bisher ordentliche Bewertungen bekommen. Einer der Assistenten ist sogar aus Bayern, also dem selben Verband wie Greuther Fürth. Dahingehend habe ich aber nun das wenigste Bauchgrummeln.
Zuletzt geändert von Carsten2707 am 11.04.2024, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
Eine Erste Bundesliga ohne den 1. FC Kaiserslautern ist möglich aber sinnlos. - frei nach Loriot



Beitragvon roterteufel81 » 11.04.2024, 17:34


iceman65 hat geschrieben:Aufstellung:
Wie gegen HSV, aber mit Ritter statt Raschl, Zimmer für Zolinski auf die Bank.
Tippe auf ein 3:2 für uns.
1:0 0:1 Hrgota (ET), 1:1 0:2 Opoku, 1:2 0:3 Ache, 2:2 0:4 Petkov (ET), 2:3 0:5 Stojilkovic (vllt auch Hercher)
Auf drei Punkte


Da waren paar Formfehler drin. Ich war so frei. Hab ich gern gemacht :daumen:
Zuletzt geändert von roterteufel81 am 11.04.2024, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon Kurpalzdeiwel » 11.04.2024, 17:37


Friedhelm Funkel hat in der PK genau die richtigen Worte getroffen, wie so oft.
Am letzten Spieltag wird entschieden wer Platzt 17, 16, 15, 14 besetzt, und nur wer die Nerven behält ( alle, Trainer, Spiel, Fans) bleibt in der Liga.

Also Leute Nerven behalten, kein rumhacke auf einzelnen Spielern, Torleuten....
Es ist jetzt an der Zeit die Nerven zu bewahren und dran zu glauben, dass wir in der Liga bleiben.
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben". Fritz Walter
1.FCK, mein Verein seit ich laufen kann.



Beitragvon Flo » 11.04.2024, 18:23


Hier kommt unsere Vorschau zum Spiel morgen Abend in Fürth:

Bild

Vorbericht: SpVgg Fürth - 1. FC Kaiserslautern
Abwärtstrend gegen Abstiegskampf

Zweites Liga-Auswärtsspiel in Folge für den FCK. In Fürth hat das Funkel-Team die nächste Chance, im Endspurt einen Dreier in der Fremde einzufahren. Es wäre noch kein entscheidender, aber ein eminent wichtiger.

17. gegen 16. Das sind die Platzierungen der SpVgg Fürth und des 1. FC Kaiserslautern in der Rückrundentabelle. Nur der SV Wehen Wiesbaden, der dann folgende Gegner des FCK, hat im Jahr 2024 noch weniger Punkte geholt. Während die Roten Teufel zuletzt gegen drei Aufstiegskandidaten nicht gewinnen, sich aber zumindest aus dem ganz üblen Negativstrudel des Winters befreien konnten, nahm selbiger in den vergangenen Wochen in Fürth richtig Fahrt auf. Die Franken sind derzeit eine der formschwächsten Mannschaften der Liga, haben sich aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet, den Klassenerhalt aber dank der guten Vorrunde schon praktisch sicher. Wenn man wie die Betze-Buben tief im Abstiegskampf ist, sollte man die nötigen Punkte gegen so einen Gegner holen, auch wenn der sprichwörtlich angeschlagene Boxer im Sport gefährlich ist. Aber für die Roten Teufel zählen keine Ausreden mehr. Es zählt jeder Punkt! Anpfiff im Sportpark Ronhof ist am Freitag um 18:30 Uhr.

Was muss man zum 29. Spieltag wissen? Hier kommen die wichtigsten Vorab-Informationen:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Gut mitgespielt und doch verloren. Durch die beiden Niederlagen gegen die Top-Teams aus Düsseldorf (1:3) und Hamburg (1:2) steht der 1. FC Kaiserslautern, der als Tabellen-17. nach Fürth reist, im Ronhof unter Druck. Bis Platz 12 sind es zwar nur drei Punkte, aber wenn man unten raus will, braucht es Siege. Entscheidend werden wohl die drei Heimspiele gegen direkte Konkurrenten werden, aber auch auswärts würde der eine oder andere Zähler definitiv nicht schaden - und wenn’s nur für das angeschlagene Nervenkostüm mancher Fans wäre. Friedhelm Funkel verfährt jedenfalls weiter nach der Taktik: "Nur keine Panik!" Der 70 Jahre alte Trainerfuchs hat schon viel heftigere sportliche Situationen mitgemacht - und die meisten davon gemeistert.

Marlon Ritter wird nach seiner schöpferischen Pause beim HSV in Fürth wieder von Beginn an auflaufen. Hinten rechts steht Jean Zimmer wieder zur Verfügung, aber auch Hamburg-Pechvogel Almamy Touré bleibt dort eine Option, Zimmer könnte dann nach vorne rücken. Torhüter Julian Krahl laboriert weiter an einer Handverletzung und wird auch in Fürth von Robin Himmelmann vertreten. Funkel will sich auf keinerlei Torhüter-Diskussion einlassen, zumal Himmelmann zwar schon Unsicherheiten zeigte, aber in seinen drei bisherigen Einsätzen tatsächlich noch keinen wirklichen Bock schoss. Kenny Redondo war unter der Woche krank und wird gegen seinen Ex-Klub auch nicht zum Einsatz kommen.

Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Sieben Niederlagen aus den vergangenen neun Partien. Die SpVgg Fürth befindet sich im freien Fall. Nach dem 19. Spieltag stand das Kleeblatt noch mit 35 Zählern auf dem zweiten Platz. Seitdem gab es aber nur noch vier Punkte, sodass die seit fünf Partien sieglosen Fürther vor dem Heimspiel gegen den FCK nur noch Neunter sind. Auch am vergangenen Wochenende konnte das Ruder nicht rumgerissen werden. Es gab die nächste Pleite, 0:2 beim Tabellenletzten in Osnabrück. Aber Vorsicht: Nach dem 2:0-Hinspielerfolg auf dem Betze starteten die Fürther eine Serie, die sie nach oben stürmen ließ.

Die zuletzt angeschlagenen Niko Gießelmann und Tim Lemperle stehen wieder zur Verfügung. Spielmacher Julian Green, der in dieser Saison schon an elf Toren beteiligt war, fehlt dagegen mit Sprunggelenkproblemen. Luca Itter laboriert weiter an Schambeinproblemen.

Frühere Duelle

Am Freitag kommt es zum 26. Duell beider Klubs. Bislang ging der FCK 15 Mal als Sieger vom Platz, das bereits erwähnte 0:2 in der letzten Begegnung im Fritz-Walter-Stadion war eine von acht Niederlagen gegen die Spielvereinigung. In der vergangenen Spielzeit gewannen die Roten Teufel beide Partien mit 3:1.

Fan-Infos

Die Gastgeber erwarten etwa 15.000 Zuschauer. Das komplette Gästekontingent von 2.300 Karten ist vergriffen. Es werden keine Tageskassen mehr geöffnet. Auch in den umliegenden Blöcken dürften sich einige FCK-Fans mit Tickets eingedeckt, sodass gut und gerne 4.000 rot-weiße Schlachtenbummler im Ronhof dabei sein dürften.

FCK-Fans, die Karten außerhalb des offiziellen Gästeblocks erworben haben, können über den Laubenweg ins Stadion gelangen und dafür den Eingang Süd 2 nutzen. Fürth weist darauf hin, dass Gäste-Fanartikel auf der Haupttribüne und Gegengerade unerwünscht sind. Auf der Nordtribüne sind gegnerische Fanartikel verboten. Weitere Informationen, unter anderem zur Anreise und rund um das Spiel findet ihr in den vom FCK veröffentlichten Fan-Infos. Stadionöffnung ist um 17:00 Uhr.

O-Töne

FCK-Trainer Friedhelm Funkel: "Ich habe es am Beginn meiner Trainertätigkeit schon gesagt und das wird sich bestätigen: Es wird am letzten Spieltag entschieden, welche Mannschaft 16., 15. oder 14. wird. Bis dahin wollen wir punkten, aber wenn wir jetzt ein Spiel gewinnen, heißt es noch lange nicht, dass wir dann die Klasse gehalten haben. Es wird bis zum 34. Spieltag gehen und wer da die Nerven nicht verliert, wird in der Liga bleiben."

Fürth-Trainer Alexander Zorniger: "Fußballerisch haben wir eine kurze Woche hinter uns. Wir haben Dinge angesprochen, haben an Dingen gearbeitet. Wir gehen positiv an die Sache ran. Dazu gibt es auch keine Alternative, auch wenn die letzten Wochen nicht so gut gelaufen sind."

Daten und Fakten

Voraussichtliche Aufstellung:

SpVgg Fürth: Urbig - Meyerhöfer, Jung, Dietz - Asta, Wagner, Consbruch, Petkov - Hrgota - Sieb, Srbeny

Es fehlen: Green (Sprunggelenksprobleme), Itter (Schambeinprobleme), Körber (Schulterverletzung)

1. FC Kaiserslautern: Himmelmann - Zimmer (Touré), Tomiak, Elvedi, Puchacz - Niehues, Kaloc - Tachie, Ritter, Opoku - Ache

Es fehlen: Klement (muskuläre Probleme), Krahl (Handverletzung), Redondo (grippaler Infekt), Zuck (Kreuzbandriss)

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis



Beitragvon BetzePower67 » 11.04.2024, 18:31


Ich empfand Himmelmann als Unsicherheitsfaktor in den letzten beiden Partien. Daher würde ich mir Spahic im Tor wünschen. Es hat in der Vergangenheit immer abgeliefert, wenn er dann mal den Stammtorhüter ersetzen musste.
Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly, Manager)



Beitragvon Thomas » 11.04.2024, 18:34


boxtobox hat geschrieben:So so, ``der Schiedsrichter kommt aus dem Saarland´´, was will uns der Autor damit sagen ;-) . Bisher wurden doch nie Bundesländer zum Schiedsrichter genannt, oder? Nicht dass der hier mitliest und denkt, hier wird ihm vorab was unterstellt

Hier die Rückmeldung vom Autor. ;) Da bist Du falsch informiert, denn wir nennen auf DBB sogar immer wenn verfügbar den Namen, Verein und Landesverband des Schiris: "Schiedsrichter ist der 39-jährige Wirtschaftsinformatiker Patrick Alt vom Sportverein Illingen (Saarland)." Kleine Reminiszenz an Rolf Töpperwien, aber auch einfach eine zusätzliche Information. Seit Corona ist es allerdings so, dass der DFB die Schiedsrichter erst einen Tag vorher bekanntgibt, das heißt wenn die PK zwei Tage vorher ist, haben wir diese Info noch nicht und können sie somit auch nicht schreiben. Was der Autor uns damit heute sagen will? Dass für ein Spiel Fürth-Kaiserslautern ein Schiri aus dem Saarland angesetzt wird, überrascht mich schon ein bisschen, aber im Moment ist das nur eine kleine Kuriosität am Rande und rein zur Kenntnisnahme. Sonst nichts weiter.

Der Schiedsrichter Patrick Alt ist übrigens der, der vergangenes Wochenende als "Einwechsel-Schiri" sein Bundesliga-Debüt feierte und dabei Thomas Tuchel direkt mal (zu Recht) die Gelbe Karte unter die Nase hielt, welcher weil es seine vierte war nun für Bayern-Köln gesperrt ist.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon werwennnichtich » 11.04.2024, 18:57


1.4, Hattrick vom Ragnar,

bitte alle mal die Nerrve behalle, den Klassenerhalt schaffen wir locker, sehe uns am Ende auf Platz 12 oder 13.

Wir sind da unten drin die beste Mannschaft und unsere Form kackt, im Gegensatz zu einigen anderen da unten, nicht gerade total ab, im Gegenteil.

Ich bin völlig gechillt. Und Wiesbaden hauen wir auch weg, danach sehen wir weiter.......



Beitragvon FCK1920 » 11.04.2024, 19:24


Der Urbig im Fürther Tor ist ziemlich gut, das wird alles andere als leicht morgen.
Ich hoffe natürlich auf einen Dreier, aber warne davor, da ich lese wie viele hier von einem FCK Sieg ausgehen.
Zumal unsere Heimspiel gg. direkte Konkurrenten ebenfalls nicht ohne sind.

Bin eigentlich ein Optimist, dann ja, es sind viele in der Verlosung und wir haben etliche starke Spieler, nur was ist, wenn wir unsere PS nicht auf den Platz bringen ?

Platz 16 nach 34 Spieltagen und dann Saarbrücken in der Relegation ? Das ist - auch wenn wir gegen die meist gut aussehen - keine gute Sache.



Beitragvon Schulzao » 11.04.2024, 19:27


roterteufel81 hat geschrieben:
iceman65 hat geschrieben:Aufstellung:
Wie gegen HSV, aber mit Ritter statt Raschl, Zimmer für Zolinski auf die Bank.
Tippe auf ein 3:2 für uns.
1:0 0:1 Hrgota (ET), 1:1 0:2 Opoku, 1:2 0:3 Ache, 2:2 0:4 Petkov (ET), 2:3 0:5 Stojilkovic (vllt auch Hercher)
Auf drei Punkte

Da waren paar Formfehler drin. Ich war so frei. Hab ich gern gemacht :daumen:


Und das auch mega, unterschreibe ich :daumen:
Let's go Betze! 3 Punkte morgen unn sunschd nix! :D
Mal verliert man und mal gewinnen die Anderen.
In diesem Geschäft gibt es nur eine Wahrheit: der Ball muss ins Tor.
Modern spielt, wer gewinnt.
- Otto Rehhagel -



Beitragvon Briggedeiwel » 11.04.2024, 19:37


Wir täten gut daran das Spiel morgen zu gewinnen. Alleine um den Abstiegskampf weiter spannend zu gestalten.

Die Aufstellung wird sich nicht großartig zum letzten Samstag ändern.
Zimmer für Toure, Ritter für Opoku. Ob Ritter dann auf dem Flügel spielt oder wir gegen die DreierKette eine Raute spielen wird das einzige Fragezeichen sein.

Alles für den Klassenerhalt
Alles für den AUSWÄRTSSIEG :teufel2:
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon Alex76 » 11.04.2024, 19:51


Schwer einzuschätzender Gegner. Besonders gegen die Abstiegskandidaten sahen die Fürther nicht gut aus. Ausnahmespieler bei Fürth ist Branimir Hrgota.

Um in Fürth zu bestehen bedarf es einer guten Teamleistung in Abwehr und Angriff.



Beitragvon boxtobox » 11.04.2024, 20:33


Thomas hat geschrieben:
boxtobox hat geschrieben:So so, ``der Schiedsrichter kommt aus dem Saarland´´, was will uns der Autor damit sagen ;-) . Bisher wurden doch nie Bundesländer zum Schiedsrichter genannt, oder? Nicht dass der hier mitliest und denkt, hier wird ihm vorab was unterstellt

Hier die Rückmeldung vom Autor. ;) Da bist Du falsch informiert, denn wir nennen auf DBB sogar immer wenn verfügbar den Namen, Verein und Landesverband des Schiris: "Schiedsrichter ist der 39-jährige Wirtschaftsinformatiker Patrick Alt vom Sportverein Illingen (Saarland)." Kleine Reminiszenz an Rolf Töpperwien, aber auch einfach eine zusätzliche Information. Seit Corona ist es allerdings so, dass der DFB die Schiedsrichter erst einen Tag vorher bekanntgibt, das heißt wenn die PK zwei Tage vorher ist, haben wir diese Info noch nicht und können sie somit auch nicht schreiben. Was der Autor uns damit heute sagen will? Dass für ein Spiel Fürth-Kaiserslautern ein Schiri aus dem Saarland angesetzt wird, überrascht mich schon ein bisschen, aber im Moment ist das nur eine kleine Kuriosität am Rande und rein zur Kenntnisnahme. Sonst nichts weiter.

Der Schiedsrichter Patrick Alt ist übrigens der, der vergangenes Wochenende als "Einwechsel-Schiri" sein Bundesliga-Debüt feierte und dabei Thomas Tuchel direkt mal (zu Recht) die Gelbe Karte unter die Nase hielt, welcher weil es seine vierte war nun für Bayern-Köln gesperrt ist.

da hast du natürlich schon Recht. Man könnte es ja auch anders auslegen: Im Saarland gibt es jede Menge FCK Fans, dieser Gedanke würde dann Fürth auf die Palme bringen. Wer was negatives interpretieren möchte, findet sowieso immer und überall irgendwas



Beitragvon MünchnerTeufel » 11.04.2024, 21:49


Vielleicht ist der Schiri aus dem Saarland auch FCK-Fan, wie gefühlt 50% des Saarlandes!

Ich selbst bin gebürtiger Saarländer und in meiner Heimatstadt (St. Ingbert), kenne ich mehr FCK-Fans als sonst ein Verein..

Aber er wird bestimmt das gut und neutral leiten morgen! Ajo, das glab isch!
Herr HEINTZ, Abstiegskrampf hättest du auch bei uns bekommen können !!!!



Beitragvon MathiasvunNW » 11.04.2024, 22:01


Ein Schiri hat gefälligst unparteiisch zu sein. :daumen:
Markus Merk war dies ebenfalls.

Eine Retourkutsche erwarte ich nicht von einem Unparteiischen, eher im Gegenteil.

Das Spiel müssen unsere Männer in rot entscheiden, sunnschd nix :teufel2:
Zuletzt geändert von MathiasvunNW am 12.04.2024, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Zuhause bist immer nur Du :doppelhalter:



Beitragvon zabernd » 12.04.2024, 08:20


Ich erwarte von unserer Herzensmannschaft einen hochkonzentrierten Auftritt, dann klappt das mit dem Dreier!
Dass Himmelmann im Tor bleibt, ist richtig. Funkel weiß was er tut.
Bitte kein Rumgemäkel, bis die Klasse gesichert ist, danach kann von mir aus vom Leder gezogen werden.
Alle müssen hinter der Mannschaft stehen, jeder braucht 100% Rückendeckung.
Ein Leben ohne FCK ist möglich, aber sinnlos.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 12.04.2024, 09:12


Gazza hat geschrieben:Vor wenigen Wochen sollte Himmelmann für Krahl ins Tor - jetzt ist Himmelmann der Unsicherheitsfaktor und soll durch Spahic ersetzt werden...

Stark verkürzt, zudem inhaltlich fraglich da ja wohl unterschiedliche (?) dbb-User die jeweiligen Wechsel gefordert haben/ fordern. Zugegeben.



Inhaltlich kann ich mit dem zweiten Teil deines gesamten Beitrages mitgehen. Es ist richtig gerade jetzt den psychologischen Aspekt nicht zu vernachlässigen. Himmelmann nun herauszunehmen wäre fatal. Und ehrlicherweise wirkt er zwar unsicher, aber er hat nicht DEN Bock geschossen. Funkel hat es in der PK genau richtig und wertschätzend formuliert was man zum Thema Himmelmann sagen muss oder kann. Damit ist (eigentlich) alles gesagt.

Aber hier muss ich einfach nochmal einhaken (oder wie es unser Kanzler schön sagt "unterhaken"). Vor einigen Wochen sollte Himmelmann nicht ins Tor, es war eine Überlegung, eine Idee, die hier (auch von mir) geschrieben worden ist. Wie ich sehe wurde der Ansatz immer noch nicht richtig verstanden...

Es waren und sind unterschiedliche User, und zugegeben schreibst du es ja selbst, dass du es nicht genau weißt. Aber dennoch steht der erste Satz, der so einfach nicht richtig ist. Jedenfalls was meine Meinung und Beiträge bezüglich der Torwartposition betrifft.

Aber lassen wir das mal. Heute Abend steht ein oder das wichtige Spiel gegen Fürth an. Da geht es um 3 Punkte. Und somit halte ich mich einfach lieber an deinen letzten Satz:

Mer paggens :daumen:
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon Rotweisrotsaar » 12.04.2024, 10:01


Ein sieg heute ist gerade wegen dem Punktestand und der mangelnden Defensivleistung und des daraus resultierenden Torverhältnis eigentlich Pflicht!
Man sollte schnellstens angefangen spiele zu gewinnen,es sind nämlich nur noch 6 und wir haben 2 Punkte (eigentlich wenn Rostock nicht wäre 3 wegen dem Torverhältnis)rückstand.

Es wird echt verdammt schwer die Klasse zu halten ,denn gut spielen und am Ende mit leeren händen da stehen bringt einfach nichts ,dann lieber dreckig gewinnen.

Kann man nicht mal nachfragen welche Spieler für die 3.liga überhaupt Vertrag haben?
Oder wer sich vorstellen könnte zu bleiben?
Das sind im Moment glaube ich die wirklich interessanten fragen.



Beitragvon Gazza » 12.04.2024, 11:10


GerryTarzan1979 hat geschrieben:Es waren und sind unterschiedliche User, und zugegeben schreibst du es ja selbst, dass du es nicht genau weißt. Aber dennoch steht der erste Satz, der so einfach nicht richtig ist. Jedenfalls was meine Meinung und Beiträge bezüglich der Torwartposition betrifft.

Aber lassen wir das mal. Heute Abend steht ein oder das wichtige Spiel gegen Fürth an. Da geht es um 3 Punkte. Und somit halte ich mich einfach lieber an deinen letzten Satz:

Mer paggens :daumen:



Tatsächlich war der von Dir zitierte Aufgalopp/ 1. Teil nur die Rampe für den 2. Teil. War kein billiger Versuch jemandem über Bande einen reinzuwürgen - vielmehr drängte sich das Bild geradezu auf infolge der virulenten Himmelmann-Diskussion.

Meine Ãœberleitung zwischen Teil 1 und 2 daher: "Mir geht es aber eher darum ein Muster aufzuzeigen..."

...und somit meinte ich weniger Deinen begründeten (wenngleich von mir inhaltlich nicht unterstützten) Beitrag, sondern alles was ich im Kontext von "Alarmismus"-Beiträgen einsortieren würde.

Und daran haben wir gerade die ersten 1-2 Tage nach unerfolgreichen Spielen zu beklagen...


Wie dem auch sei: Mer PAGGENS - unn heit gehts los!
Zuletzt geändert von Gazza am 12.04.2024, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Kohlmeyer » 12.04.2024, 11:16


Bild

Gegner-Check Fürth: Das Kleeblatt welkt im Fallwind

Mit der SpVgg Fürth hat der 1. FC Kaiserslautern das bislang zweit­schlechteste Rück­run­den­team vor der Brust. Da könnte was gehen. Wie es gelingen kann? Wir blicken auf die Stärken und die Schwächen des Kleeblatts.

So lief's seit dem Hinspiel: Anfang November trafen sich beide nach DFB-Pokal-Spielen unter der Woche. Die Fürther waren gegen Viertligist Homburg rausgeflogen, die Lautrer hatten Bundesligist Köln besiegt. Kleeblatt-Coach Alexander Zorniger rotierte im dritten Spiel dieser Woche personell tüchtig durch, hatte beim Pokal-Aus einige Leistungsträger geschont und musste dies zunächst bitter bezahlen. FCK-Coach Dirk Schuster war der Meinung, die Belastung sei mit unveränderter Startelf zu bewältigen, seine Spieler seien schließlich Profis. Woraufhin die Gäste auf dem Betze 2:0 gewannen. Die Pfälzer leiteten damit ihren Negativlauf ein, der nach heutiger Lesart zwei Wochen zuvor mit dem 3:4 in Düsseldorf begonnen hatte. Die Franken dagegen begannen sich weiter zu stabilisieren. Nach einem eher mauen Saisonstart mit nur einem Sieg in den ersten sechs Partien hatten sie danach nur noch gegen den HSV verloren. Nach ihrem Auswärtssieg in Kaiserslautern blieben sie noch sieben weitere Spiele ungeschlagen, in fünf davon holten sie einen Dreier. Am 19. Februar, nach einem 2:1-Sieg gegen das Überraschungsteam aus Kiel, stand das Kleeblatt auf Rang 2. Der Aufstieg schien durchaus realistisch. Doch was geschah dann? Der Faden riss. In den neun Spielen danach hagelte es sieben Niederlagen, das Remis gegen den Hamburger SV vor zwei Wochen kam nach einhelliger Kritikermeinung nur mit viel Glück zustande. Einziger Stimmungsaufheller in diesen trüben Wochen war ein 2:1-Sieg im Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg. Zuletzt setzte es eine 0:2-Niederlage beim Tabellenletzten Osnabrück.

Das hat sich geändert: Was sind die Gründe für den Absturz? Die Spielvereinigung stellt den jüngsten Kader der Liga, sein Durchschnittsalter liegt bei 23,9 Jahren. Dass ein so junges Team im Lauf einer Saison einbricht, kann vorkommen. Zumal von den erfahrenen Kräften, die den Jungspunden Halt geben könnten, immer mal welche ausfielen oder weiter ausfallen, etwa Innenverteidiger Gideon Jung, die Linksverteidiger Niko Gießelmann und Luca Itter oder Achter Julian Green. Auch Talente wie Abwehrspieler Maximilian Dietz und Stürmer Tim Lemperle mussten vorübergehend pausieren. Und mit einer Startelf, die ständig geändert werden muss, ist es nun mal schwer, auf dem Feld die Kompaktheit herzustellen, die das laufintensive Spiel von Alex Zorniger erfordert. Der Trainer formiert nach wie vor bevorzugt eine Dreier-Abwehrkette, vor allem, wenn er dem zentralen Abwehrchef Damian Michalski Jung und Dietz zur Seite stellen kann. Bei Bedarf, und durchaus auch mal von Beginn an, stellt er aber Viererkette um, da seine Außenverteidiger Oussama Haddadi und insbesondere Simon Asta als Schienenspieler ebenso gut einsetzbar sind. Dreh- und Angelpunkt im Fürther Spiel ist nach wie vor Kapitän Branimir Hrgota auf der Zehn, mit acht erzielten Treffern und fünf Torvorlagen bislang auch in dieser Spielzeit bester Scorer des Teams.

Gewinner und Verlierer: Während einer sportlichen Talfahrt "Gewinner" zu küren, ist nicht so ganz einfach. Insgesamt gut entwickeln sich auf jeden Fall der bereits erwähnte Innenverteidiger Dietz sowie die Freiburger Leihgabe Robert Wagner auf der Sechser-Position. Und seit Beginn der Rückrunde führt Zorniger den erst 18-jährigen Stürmer Leander Popp mit Kurzeinsätzen ans Profiteam heran. Gut gelaufen war die Saison ebenso für den 21-jährigen Angreifer Armindo Sieb, der seit dem 2:1 gegen Nürnberg am 23. Spieltag neun Treffer und zwei Assists auf dem Konto hat. Danach allerdings ist nichts Zählbares mehr hinzugekommen. Mehr erwartet haben sich Fürther sicher von Stürmer Dennis Srbeny. Der 29-Jährige, der bis 2023 in Paderborn aus Torjäger und Vorbereiter recht erfolgreich war, muss sich beim Kleeblatt weiter hinten anstellen. Jomaine Consbruch, die als Toptalent gehandelte Sommer-Verpflichtung aus Bielefeld, ist ebenfalls noch nicht richtig durchgestartet. Nur vier Startelf-Einsätze bislang.

Zahlenspiele: Angesichts eines solchen Leistungseinbruchs nach 19 Spieltagen ist es nicht sehr aufschlussreich, Mittelwerte anzuführen, die über den gesamten Saisonverlauf erhoben worden sind. Fakt ist: In der Rückrundentabelle steht Fürth bislang auf dem vorletzten Rang. Schlusslicht ist übrigens Wehen, was mit Blick aufs kommende Wochenende schon mal gut wissen ist. Der FCK ist allerdings Drittletzter dieses Rankings. Nach den ersten 19 Spielen wies das Kleeblatt ein Torverhältnis von 30:21 auf, in den letzten neun Partien eines von 8:20. Die Gegentrefferquote hat sich also fast verdoppelt, die Trefferquote ist von durchschnittlich 1,56 pro Spiel auf 0,9 gesunken. Da sollte es dem FCK, verdammt noch eins, doch endlich mal gelingen, seinen eigenen Gegentreffer-Schnitt von zwei pro Partie herunterzuschrauben. Und im Angriff die Wirklichkeit an die Wahrscheinlichkeit anzupassen. Denn nach wie vor weist kein anderes Team der Liga eine so krasse Differenz zwischen xGoals und tatsächlich erzielten Buden aus. 44 sind's "in echt", 53 müssten es den Computerberechnungen zufolge sein, da sollte langsam mal die "Regression zur Mitte" einsetzen, von der die Datenanalyse-Freaks so gerne reden. Zu beachten ist allerdings: Dass Passspiel der Fürther Flachpassfreunde bewegt sich auch in schlechten Zeiten auf gutem Niveau, lag selbst in den Spielen, die verloren gingen, zwischen 83 und 88 Prozent. Lautern dagegen hat's nicht so mit Präzision: Die Passgenauigkeit der Pfälzer liegt weiterhin bei 77,8 Prozent. Nur Rostock ist schlechter (77,1 Prozent).

Fazit: Auch wenn ergebnistechnisch beim FCK nicht unbedingt ein Aufwärtstrend zu erkennen ist: Im Vergleich zu den Gastgebern am Freitag sprechen die Zahlen für Lautern. Was, natürlich, nichts heißen muss. Hoffnung machen sollten nicht Statistiken, sondern die Leistungen der vergangenen Wochen. Auch die jüngst verlorenen Spiele gegen Düsseldorf und Hamburg waren über weite Strecken gut anzusehen. Spannend wird sein, für welche Besetzung in der Offensive er sich entscheidet. Beim HSV-Spiel hatte Friedhelm Funkel Kenny Redondo, Marlon Ritter und Jean Zimmer eine Pause gegönnt, und von den Nachrückern machte vor allem Aaron Opoku seine Sache gut, war an nahezu allen Torchancen seines Teams beteiligt, und davon gab es einige. Redondo fällt weiter aus, weil er sich unter der Woche einen grippalen Infekt zugezogen, also könnte Opoku im Team bleiben. Die lobenden Worte, die Funkel in der PK zum Spiel über Tobias Raschl fand, lassen aber auch vermuten, dass er auf den laufstarken Ex-Fürther ebenfalls nicht verzichten will. Wenn außerdem Zimmer und Ritter und die Startelf zurückkehren sollen, wird's also eng. Bei den Gastgebern schwächelte zuletzt die linke Abwehrseite, das gilt es gegebenenfalls auszunutzen. Haddadi gilt da auch nur als Drittbesetzung hinter den weiter fehlenden Itter und Gießelmann. Ansonsten bleibt nur, das alte Lied anzustimmen: Haltet die Seiten dicht. Irgendwie.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Vorbericht Fürth-FCK | Abwärtstrend gegen Abstiegskampf (Der Betze brennt)



Beitragvon GerryTarzan1979 » 12.04.2024, 11:44


@GAZZA

einigen wir uns inhaltlich doch einfach auf:

MER PAGGENS :daumen:
:prost:
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon iceman65 » 12.04.2024, 11:55


roterteufel81 hat geschrieben:
iceman65 hat geschrieben:Aufstellung:
Wie gegen HSV, aber mit Ritter statt Raschl, Zimmer für Zolinski auf die Bank.
Tippe auf ein 3:2 für uns.
1:0 0:1 Hrgota (ET), 1:1 0:2 Opoku, 1:2 0:3 Ache, 2:2 0:4 Petkov (ET), 2:3 0:5 Stojilkovic (vllt auch Hercher)
Auf drei Punkte


Da waren paar Formfehler drin. Ich war so frei. Hab ich gern gemacht :daumen:


Dann musst du aber auch das Endresultat auf 0:5 stellen.
Auf drei Punkte



Beitragvon roterteufel81 » 12.04.2024, 12:02


iceman65 hat geschrieben:Dann musst du aber auch das Endresultat auf 0:5 stellen.
Auf drei Punkte


Das steht doch auf 0:5? :daumen:
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon breisgaubetze » 12.04.2024, 13:06


Die Spieltagsaufmacher finde ich in letzter Zeit zu überheblich und wird sich hoffentlich nicht wieder rächen. Hauptsache unser letzter Grashalm, an den wir uns klammern „welkt „ nicht heute schon und Fürth wässert ihren Klee mit unseren Tränen.
Bitte keine großen Sprüche, sondern klare Worte: Kämpfen und Siegen :teufel2: :daumen:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.




Zurück zu Das aktuelle Spiel

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste